Darstellung meines Malerbetriebes und meiner geistigen Werke.

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Problem:
Algen- und Moosbewuchs an Hauswänden und Dachuntersichten. Myzellbildung.

Die durchschnittliche Temperatur
unserer Erde hat sich in den
letzten Jahrzehnten um 0,5°C erhöht.



Dazu kommt ein erhöhtens Niederschlagsaufkommen,
welches für zusätzliche Feuchtigkeit sorgt.



Damit ist die Garantie gegeben,
das es zu Moos-, Algen- und Schimmelpilzbefall kommt,
besonders in Bereichen erhöhten Feuchtigkeitsaufkommens.

Ursachen verstärkten Moos- und Algenbewuchses sowie Myzellbefall

In 2002
Klimawandel:
Der Norden wird grüner Die Erde ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten in den nördlichen Breitengraden zusehends grüner geworden. Die Wachstumsperioden der Vegetation haben sich auf Grund des globalen Temperaturanstiegs um einige Tage verlängert.

Das hat eine am Dienstag bekannt gewordene Studie im Auftrag der US-Weltraumbehörde NASA ergeben. Danach geht aus Satelliten-Daten hervor, dass das Pflanzenwachstum nördlich des 40. nördlichen Breitengrades - auf einer Linie von New York über Madrid bis Peking - seit 1981 zugenommen hat.

Folge des Treibhauseffekts
Teile der nördlichen Hemisphäre sähen deutlich grüner aus, und die jährlichen Wachstumsperioden seien um mehrere Tage länger geworden, stellten Wissenschaftler verschiedener US-Institute, darunter das "Goddard Space Flight Center" der NASA, bei der Datenauswertung fest.

Die Experten, die ihre Erkenntnisse in der nächsten Ausgabe des "Journal of Geophysical Research - Atmospheres" (16. September) detailliert vorstellen wollen, vermuten als Grund für das stärkere Wachstum Temperaturanstiege, möglicherweise als Folge der Treibhausgase wie Kohlendioxid in der Atmosphäre.

Die Untersuchungen deuteten darauf hin, dass Kohlenstoff von den Pflanzen absorbiert werde, was sich auf die globalen Temperaturänderungen auswirken könne.

Zusammenhang Wachstum - Temperatur
Bei der Datenauswertung sei ein enger Zusammenhang zwischen alljährlichen Änderungen beim Wachstum und den Wachstumsperioden und Änderungen der Temperaturen festgestellt worden, sagte Liming Zhou von der Universität Boston.

Vegetationsdichte nimmt zu, v.a. in Eurasien
Dabei hätten sich die Wachstumsgebiete nicht geändert, aber die Vegetation habe an Dichte zugenommen. In Eurasien sei die Zunahme an Grün stärker als in Nordamerika. Das gelte besonders für eine weite Region von Zentraleuropa über Sibirien bis hin zum fernöstlichen Russland, wo die Vegetation hauptsächlich aus Wäldern und Gehölzen bestehe.

Wachstumsperioden werden länger
In Eurasien ist den Experten zufolge die Wachstumsperiode inzwischen um 17 Tage länger geworden. Der Frühling beginne eine Woche früher und der Herbst zehn Tage später.

In Nordamerika habe sich die Wachstumssaison nach Beobachtungen um bis zu zwölf Tage ausgedehnt.



Ergebnis:
Moosbefall, Algenwachstum und Schimmelpilzbefall an Hausfassaden und Dachuntersichten
sind als naturgegeben hinzunehmen und kein Garantiefall.

Im Gegenteil kann dafür garantiert werden, das Algen, Moose und Myzelle an den Untergründen,
welcher Art auch immer und wie auch immer beschichtet, wachsen werden.

Da nun Gerichtsturteile darauf bestanden diese Garantie gegen den Befall einzufordern,
so findet dieses gegen besseres Wissen statt und führt hiermit im Ergebnis zur Verweigerung der Auftragsannahme.

Alternativ dazu müßte eine Farbe zum Einsatz kommen, die derart stark fungizid ausgrüstet ist,
daß sie bis zu fünf Jahre lang jeden Algen-, Moos- oder Schimmelpilzbefall abtötet.
Eine derart ausgrüstete Farbe ist dann als Umweltfeindlich einzustufen.

Doch es gibt jetzt, Februar 2004, neue Hoffnung. Es wurde eine Farbe entwickelt,
welche die genannten Forderungen erfüllen kann. Sie hält auch die jetzigen EU-Richtlinien ein.
Also nun, rann an die Fassade.


Leider, laut Innungsbrief 09.2004
Diese Farben enthalten Lindan, welches Europaweit verboten ist.

Der Technischen Informationsstelle liegt ein Sicherheitsdatenblatt der französischen Firma ARTILIN S. A. vom 1. März 2004 über das Produkt „KREMACRYL ANTI-INSEKT“ vor, in dem als gefährliche Inhaltstoffe ein Gehalt der Insektizide Endosulfan und Gamma-HCH (= Lindan) in Höhe von jeweils 1,25 bis 2 % ausgewiesen ist. Diese Kontakt- und Fraßgifte haben - wie alle organischen Verbindungen - einen Dampfdruck, das heißt sie gehen allmählich in die Gasform und damit in die Raumluft über. Eine Begründung für die Angabe des Herstellers, das Produkt sei emissionsfrei erschließt sich nicht. Die angegebenen relativ hohen Wirkstoffanteile dürften mindestens über Monate, wenn nicht sogar über Jahre in messbaren Mengen in die Atmosphäre emittieren.

Damit sind wir wieder am Anfang, eine Fassade zu streichen ist damit verbunden, das es Algenbefall geben wird!




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